Dauerlauf

 

Der Dauerlauf ist das wichtigste Trainingselement einer Läufern/eines Läufers überhaupt, egal ob für 5, 10 oder 20 Kilometer trainiert wird. Wie der Name bereits sagt, wird über eine längere Zeit in kontinuierlichem Tempo gelaufen. Je nach Intensitätsstufe spricht man vom leichten, mittleren oder schnellen Dauerlauf. Eine Kombination dieser drei Intensitäten ist sinnvoll. Dauerläufe in den Intensivstufen 1-3 sollten mindestens 75 % des gesamten Trainingsumfanges ausmachen (auch bei ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern). Bei Einsteigerinnen/Einsteigern empfiehlt es sich in einer ersten Phase, sogar das gesamte Training mit Dauerläufen (tiefe bis mittlere Intensität zu gestalten).

 

Tempodauerlauf

 

Der Dauerlauf ist das wichtigste Trainingselement einer Läufern/eines Läufers überhaupt, egal ob für 5, 10 oder 20 Kilometer trainiert wird. Wie der Name bereits sagt, wird über eine längere Zeit in kontinuierlichem Tempo gelaufen. Je nach Intensitätsstufe spricht man vom leichten, mittleren oder schnellen Dauerlauf. Eine Kombination dieser drei Intensitäten ist sinnvoll. Dauerläufe in den Intensivstufen 1-3 sollten mindestens 75 % des gesamten Trainingsumfanges ausmachen (auch bei ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern). Bei Einsteigerinnen/Einsteigern empfiehlt es sich in einer ersten Phase, sogar das gesamte Training mit Dauerläufen (tiefe bis mittlere Intensität zu gestalten).

 

 

Fahrtpspiel

 

 

 

 

 

Der Dauerlauf ist das wichtigste Trainingselement einer Läufern/eines Läufers überhaupt, egal ob für 5, 10 oder 20 Kilometer trainiert wird. Wie der Name bereits sagt, wird über eine längere Zeit in kontinuierlichem Tempo gelaufen. Je nach Intensitätsstufe spricht man vom leichten, mittleren oder schnellen Dauerlauf. Eine Kombination dieser drei Intensitäten ist sinnvoll. Dauerläufe in den Intensivstufen 1-3 sollten mindestens 75 % des gesamten Trainingsumfanges ausmachen (auch bei ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern). Bei Einsteigerinnen/Einsteigern empfiehlt es sich in einer ersten Phase, sogar das gesamte Training mit Dauerläufen (tiefe bis mittlere Intensität zu gestalten).

 

 

Einen regelmässigen Wechsel zwischen Belastungs- und Erholungsphasen in einem Lauftraining nennt man Intervalltraining. Der Körper muss sich ständig an die periodischen Tempowechsel anpassen. Dies führt fast automatisch zu Sauerstoffnot. Der Körper versucht dann, seinen Stoffwechsel in eine natürliche Balance zu bringen und lernt, sich schnell an ein erhöhtes Tempo anzupassen, sich schnell wieder zu erholen und das im Blut angereicherte Laktat abzubauen.