Einen regelmässigen Wechsel zwischen Belastungs- und Erholungsphasen in einem Lauftraining nennt man Intervalltraining. Der Körper muss sich ständig an die periodischen Tempowechsel anpassen. Dies führt fast automatisch zu Sauerstoffnot. Der Körper versucht dann, seinen Stoffwechsel in eine natürliche Balance zu bringen und lernt, sich schnell an ein erhöhtes Tempo anzupassen, sich schnell wieder zu erholen und das im Blut angereicherte Laktat abzubauen.

 

Intervalltraining gibt eine gute Tempohärte und viel Stegvermögen.

 

Mit dem Intervalltraining erst dann beginnen, wenn man seit geraumer Zeit eine Stunde am Stück laufen kann. Erst mit einem guten Basistraining bringen Intervalleinheiten eine optimale und nachhaltige Leistungssteigerung.